Ich, #Babyboomer (#WirSindViele)

Ich bin Jahrgang 1967 und gehöre damit – ob’s mir nun passt oder nicht – zur Generation der Babyboomer. Berühmter ist die 68er-Generation, die aber nicht wegen des Geburtsjahres so heißt, sondern wegen ihres politischen Engagements zu jener Zeit. Was heißt es, ein Babyboomer zu sein? Haben wir eine gemeinsame Identität? Und wenn ja, welche? Tragen wir schuld daran, dass die Welt so ist, wie sie gerade ist? Was können wir tun?

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Was, wer ist deutsch?

Diese Frage scheint in Deutschland ja viele umzutreiben angesichts von Flüchtlingskrise, muslimischen Mitbürgern, AfD und Holocaust-Gedenken etc. Eigentlich ist diese Debatte überflüssig wie ein Kropf. Fragst du 100 Leute, wirst du 200 verschiedene Antworten darauf bekommen. Schlaue, dumme, belanglose, bedeutende. Und jeder meint, etwas Fundamentales dazu beitragen zu können.

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Mesut Özil und die Rassismus-Keule

Der türkischstämmige Mesut Özil hat seinen Rückzug aus der deutschen Fussball-Nationalmannschaft erklärt. Das tat er in Form einer dreiteiligen, auf Englisch verfassten Erklärung, die er über seine sozialen Netzwerkprofile mit Millionen Followern auf Facebook und Twitter verbreitete. Nun schlagen die Wellen hoch in Deutschland.

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Brasiliens Identität im Spiegel seiner Schriftsteller

Am 9. Oktober beginnt die Frankfurter Buchmesse. Im Fokus steht der diesjährige Ehrengast Brasilien. Einen Einblick in die Vielfalt der brasilianischen Literatur gewährt vorab das 13. Internationale Literaturfestival Berlin, das derzeit in der Hauptstadt stattfindet. „Brasiliens Identität im Spiegel seiner Schriftsteller“ weiterlesen