Wie man Krisen und Konflikte löst

In unserem Alltag begegnen wir täglich irgendwelchen Krisen, seien sie privater oder öffentlicher Natur: Ehekrisen, Lebenskrisen, Wirtschaftskrisen, Klimakrise, Flüchtlingskrise undundund. Das Leben scheint geradezu ein permanenter Krisenzustand zu sein, wenn man Menschen und Medien Glauben schenkt. Aber ist das wirklich so? Und wenn ja, wie kommt man da raus? Wie geht man damit um?

Wenn ich auf mein ganz persönliches Leben zurückblicke, habe ich unzählige Krisen persönlich erlebt und erlitten:

Die erste und nachhaltigste war sicher die Ehekrise meiner Eltern, die sich scheiden ließen, als ich gerade mal fünf Jahre alt war. Die Scheidung war hässlich und die beiden Kontrahenten blieben für den Rest der Lebenszeit unversöhnlich zerstritten (mein Vater ist 2008 gestorben).

Mein Vater heiratete kurz darauf eine andere Frau, die in emotionaler Hinsicht eine so schwierige Person war, dass sie zu einer großen Belastung für meine Kindheit und Jugend wurde. Familienkrisen und -konflikte bestimmten über Jahre die innenfamiliären Verhältnisse, ständig lief ich Gefahr, „das Falsche“ zu sagen oder zu tun und mit eiskalter Verachtung bestraft zu werden. Die moralinsaure, protestantische Ethik sowie der hohe Bildungsgrad und die intellektuelle Kompetenz meiner Stiefmutter und ihrer Herkunftsfamilie waren zugleich eine große Herausforderung, der ich mich ebenfalls zu stellen hatte. Politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche, religiöse Debatten wurden auf hohem und anspruchsvollen Niveau geführt, da musste man seine Argumente schon gut abgeklopft haben, um mithalten zu können.

Endlich aus dem Haus und vom emotionalen Eise befreit, hatte ich endlich meine ersten Liebschaften und dann meine erste, feste Freundin. Doch sie hatte eine nicht minder gestörte Kindheit und Jugend hinter sich (nur anders), und so blieben Beziehungskrisen nicht aus: kam es zum Streit, so zerfleischten wir uns bald gegenseitig und packten den/die Partner/in an genau der Stelle, wo wir wussten, dass es wehtut, obwohl wir genau das eigentlich nicht wollten. Es war schrecklich und niederschmetternd, wie wir uns zum Ende der fünfjährigen Beziehung gegenseitig zu verletzen versuchten. Das Drama endete mit einem Knall, als mir im Affekt die Hand ausrutschte und ich ihr eine (schlecht getroffene) Ohrfeige verpasste, die mich selbst erschreckte und uns beide sofort zu dem Schluss kommen ließ: so geht’s nicht weiter. Das ist das Ende. Ich ziehe aus der gemeinsamen Wohnung aus. Wir trennten uns für immer.

Mein Kindheitstrauma der permanenten Familienkrise wurde vom Trauma der eigenen Beziehungskrise abgelöst, beziehungsweise ergänzt.

Danach hatte ich über Jahre nur noch gelegentliche Affären oder Kurzzeitbeziehungen. Erst neun Jahre später fand ich in Brasilien die Frau, mit der ich, wenn auch spät, bereit war, eine Familie zu gründen.

Doch auch diese Partnerschaft scheiterte nach wenigen Jahren und hatte von Beginn an sehr krisenhafte, unerwartete Momente, die angesichts der Konstellation jung-älter und deutsch-brasilianisch schon genug Konfliktpotential in sich trug.

Meine Ex-Frau hatte einen völlig anderen Hintergrund (und Charakter) als ich. Und obwohl ich durch eigene Erfahrung nun klüger und weiser geworden war, half es am Ende nichts, weil sich meine Ex-Frau in ihrer Entwicklung auf einem völlig anderen Bewusstseinszustand befand als ich. Aber auch ich musste in dieser Zeit völlig neue Lektionen lernen. Ich hatte gewissermaßen die Katze im Sack gekauft und musste lernen, mit all den Krisen und Konflikten, die eine eigene Familie mit sich bringt, zurechtzukommen.

Die Frühgeburt unserer gemeinsamen Tochter war ein extremer Krisenmoment, der unser gemeinsames Leben einer sehr harten Belastungsprobe aussetzte. Doch wir meisterten sie mit geradezu unmenschlicher Kraft und Energie und Entschlossenheit. Das Schicksal meinte es gut mit uns und unsere Tochter überstand ihre Frühgeburt ohne bleibende Schäden oder Nachteile. Im Gegenteil: Sie erwies sich von der ersten Lebenssekunde an als entschlossene Kämpferin und verblüffte damit selbst die erfahrenen Ärzte und Schwestern der neonatologischen Abteilung des Berliner Virchow-Klinikums! Chapeau!

Das führt mich bereits zum Aspekt der Krisenbewältigung.

Sie beruhte in diesem Fall auf verschiedenen Faktoren:

Da aus unserem persönlichen und dem gesundheitspolitischen Umfeld kaum Hilfe kam und zu erwarten war, musste die Kraft vor allem aus uns selbst kommen. Glücklicherweise hatte ich einen verständnisvollen Vorgesetzten (dessen Schwester gerade zufällig dasselbe durchmachte), der mir im Job Entlastung bot, damit ich die Mehrfachbelastung von Job und Krankenhausbesuchen samt traumatisierter Ehefrau und acht Monate altem Sohn besser stemmen konnte.

Auch die Professionalität und Erfahrung der Mediziner und Pflegekräfte samt des vorhandenen technischen Fortschritts waren entscheidende Pluspunkte dafür, dass alles nach bestem Wissen und Gewissen getan wurde, was möglich war.

Aber zuallererst war der gute Ausgang der Tatsache geschuldet, dass unsere winzige Tochter sich als so starkes und kämpferisches Wesen entpuppte, dass selbst die Profis staunten! Es wirkte, als habe unsere Tochter entschieden, dass es nun genug sei mit dieser Enge im Bauch der Mutter! Sie WOLLTE raus!

Es dürfte vor allem der Bewältigung dieses Lebensereignisses geschuldet sein, dass ich von da an ein starkes Selbst-Vertrauen in meine eigenen Fähigkeiten bekam, auch große, existenzielle Krisen bewältigen und überstehen, meistern zu können.

Zugleich machte es mich demütig gegenüber dem Schicksal, dem wir trotz aller Bemühungen letztlich immer ausgeliefert bleiben.

Auf Vieles haben wir keinen Einfluss.

Aber wir haben Einfluss darauf, wie wir mit diesen unerwarteten Ereignissen und Schicksalsschlägen umgehen!

Es ist eine Frage des Charakters. Erst in solchen Situationen lernst du deinen wahren Charakter überhaupt wirklich kennen!!

Bist du ein Feigling? Bist du ein Kämpfer? Hast du Selbstvertrauen? Oder fühlst und definierst du dich ständig als Opfer widriger Umstände? Bist du schlau? Oder bist du dumm? Hast du getan, was du tun konntest, oder hast du dich lieber verkrochen und bist den Problemen aus dem Weg gegangen?

Ich bin in dieser Hinsicht über all die Jahre ziemlich gnadenlos mit mir und meiner Umwelt geworden.

Ich kann es nicht ertragen, wenn Leute ständig über alles jammern, statt einfach anzupacken und wenigstens ihr eigenes Leben auf die Reihe zu bekommen!

Das leben IST KEIN PONYHOF, wie ein früherer Vorgesetzter in der Nachrichtenredaktion immer wieder einzuwerfen pflegte.

Und da liegt für mich der Hase im Pfeffer!

Viele wollen diese Tatsache einfach nicht akzeptieren und träumen sich in ein kuscheliges Wohlfühlleben, wo du vollkaskoversorgt bist und andere dafür sorgen, dass es dir gut geht. Vor allem in solchen wohlstandsverwöhnten Ländern wie Deutschland ist diese Attitüde sehr weit verbreitet.

Es ist ja nicht zu bestreiten, dass eine Welt auf den ersten Blick wünschenswert wäre, wo alles in geregelten Bahnen verläuft und man sich um nichts kümmern und sorgen muss…

Aber Halt! Nein!

Das kommt für mich inzwischen gar nicht mehr in Frage!

Ich habe angesichts aller meiner bewältigten Krisen – zu denen auch eine entbehrungsreichere Phase der „Arbeitslosigkeit“ (ich war nicht untätig, aber ohne selbst erwirtschaftete Einkünfte) gehörte samt einhergehender Branchenkrise und Ehekrise – Blut geleckt.

Es kam wirklich dicke und alles auf einmal und es fehlte nicht viel, dass es mich gebrochen und depressiv gemacht hätte.

Aber Krisen fallen ja nicht einfach so vom Himmel. Sie sind oft oder gar meistens selbst gemacht, weil wir die falschen Entscheidungen getroffen haben und die Dinge falsch eingeschätzt haben.

Niemand hat mich gezwungen, die Frau zu heiraten, die ich geheiratet habe. Niemand hat mich gezwungen, Kinder in die Welt zu setzen. Niemand hat mich gezwungen, Journalist zu werden. Niemand hat mich gezwungen, auf ewig in Deutschland zu leben oder nach Brasilien zu ziehen, außer die gegebenen Umstände und Optionen.

Es waren alles Entscheidungen, die ich im Laufe der Zeit auf Grundlage meines erworbenen Weltwissens und meiner Selbst- und Fremdeinschätzung getroffen habe.

Wer Entscheidungen trifft, läuft immer Gefahr, auf’s falsche Pferd gesetzt zu haben. Niemand ist unfehlbar und kann alle Umstände und Faktoren erkennen und vorhersehen. Viele Entscheidungen fallen letztlich aus dem Bauch heraus.

Ich bin am Ende gut damit gefahren, die jeweiligen Situationen und  beteiligten Personen möglichst vorbehaltlos und realistisch einzuschätzen und dem Leben schonungslos in die Augen zu schauen, um kühl und nüchtern zu analysieren, wie ich diese neue Herausforderung meistern könne.

Inzwischen machen mir Konflikte, Krisen und Probleme fast schon Spaß, denn sie fordern meinen Geist, meinen Verstand und mein Herz heraus!

Natürlich liebe ich es auch lieber ruhig und habe dafür mein perfektes Refugium in Brasilien gefunden.

Doch die Welt da draußen steht ja deswegen nicht still. Und allein mein gebrauchter Pickup bringt mich regelmäßig mit seinen Wehwehchen auf die Palme. Aber ich mag mich einfach (noch) nicht von ihm trennen.

Noch viel weniger von meinen Kindern, die bei der wieder verheirateten Mutter in Deutschland leben.

Kinder begleiten dich ein Leben lang. Die Beziehung zu ihnen lässt sich nicht einfach einstellen wie ein Abo, ein unglückliches Arbeitsverhältnis oder eine missglückte Beziehung oder enttäuschte Freundschaft.

Zwei Jahre hatte ich sie nicht gesehen, was vor allem der Tatsache geschuldet war, dass es zwischen mir und der Mutter eine längere Funkstille gab, ausgelöst von einem vorangegangenen heftigen Streit.

Doch diese Situation war für alle belastend und es musste über kurz oder lang eine Lösung her.

Meine Lebenserfahrung hat mich gelehrt, dass alles seine Zeit und seinen Ort hat. Man kann die Dinge nicht über’s Knie brechen oder mit der Brechstange erzwingen.

Ich blieb also trotz allen persönlichen Leidens an der Situation zuversichtlich, dass sich die Dinge über kurz oder lang wieder irgendwie einrenken würden und arbeitete gleichzeitig daran, alle sich bietenden Gelegenheiten und Möglichkeiten zu nutzen, um durch steten Tropfen den Stein zu höhlen.

Es liegt in der Natur einer jeden Sache, dass sie ein Gleichgewicht und Equilibrium wieder herzustellen versucht. Je weiter die Ausschläge in die eine Richtung gehen, umso mehr gehen sie auch in die andere. Geraten die Ausschläge außer „Kontrolle“ (Naturgesetze geraten in Wahrheit nie außer Kontrolle, sondern zeitigen nur bestimmte Folgen), kann es zur Explosion, zur Vernichtung, zum Ausbruch kommen, um das Equilibrium mittels eines großen Knalls gewaltsam wieder herzustellen.

Es ist gewissermaßen das allerletzte Mittel, das der Natur zur Verfügung steht, um ihr Gleichgewicht wiederzuerlangen.

Vor allem die ursprüngliche Natur, die mich hier umgibt, hat mich Gelassenheit gelehrt. Wenn man nämlich tagtäglich erlebt, mit welcher Ruhe und gleichzeitig unbeugsamen Kraft die Natur ihrem Lauf folgt, dann versteht man, dass auch in zwischenmenschlichen Beziehungen alles seinen Sinn, seinen Lauf, seine eigene Dynamik hat.

Ein Eklat rund um den 13. Geburtstag meines Sohnes brachte die verfahrene Situation unerwartet und urplötzlich in Bewegung. Die Funkstille zwischen meiner Ex und mir war schlagartig beendet. Es gab dringenden Redebedarf. Und bei dieser Gelegenheit konnten viele Missverständnisse aufgelöst werden, die sich über die Zeit aufgestaut hatten. Jetzt ist (fast) alles wieder im Lot.

Das ist nämlich das Problem, wenn ein Konflikt in Sprachlosigkeit endet: Der Konflikt verschwindet dadurch ja nicht. Er wird nur in die Länge gezogen und verschärft sich umso mehr, je länger er nicht gelöst wird. Um sich dann umso explosiver wie ein Vulkan mit einem Knall Luft und Raum zu verschaffen.

Wer solche Explosionen und Eruptionen vermeiden will, muss sich in weiser Voraussicht üben und beizeiten schlichten und auszugleichen versuchen. Am besten, man lässt es gar nicht erst so weit kommen und geht ehrlich und offen miteinander um.

Das gelingt natürlich nur, wenn alle Beteiligten dazu willens und fähig sind.

Wenn es vorerst nicht möglich ist, weil eine Seite permanent widerstrebt und uneinsichtig ist, dann muss man entweder härtere Saiten aufziehen oder sich den Tatsachen ergeben.

Man weiß, dass es hässlich werden kann, dass die Situation eskalieren kann.

Aber ich war leider schon mehrmals in der Situation, dass ich diesen verhängnisvollen Verlauf, den ich vorhergesehen hatte, nicht aufhalten konnte, so sehr ich selbst mich auch bemühte. So ließ ich die Dinge schließlich schicksalsergeben auf mich zurollen, um zum gegebenen Zeitpunkt wenigstens vorbereitet und gewappnet zu sein.

Ich denke, das ist eine wichtige Kompetenz, die man im Laufe des Lebens erwerben muss: einschätzen zu lernen, welche Schlachten es wert sind, geschlagen zu werden, und welche nicht. Und welche Schlachten Aussicht auf Erfolg haben, welche nicht.

Man darf keine Angst davor haben, in die Schlacht zu ziehen, die geschlagen werden muß, weil wir ihr eh nicht werden ausweichen können.

Aber genauso gibt es Schlachten, bei denen einen die Erfahrung und der Verstand lehrt, dass man sie besser sein lässt, weil sie am Ende wenig bis nichts bringen und nur eine große Zeit- und Kraftvergeudung darstellen.

Sowas lernt man aber nur in der Praxis. Da gibt es keine Theorie oder Lehre, die einem das beibringen kann, weil jeder einen anderen Hintergrund und Horizont hat. Aus Erfahrung wird man klug, nicht indem man tausende Ratgeberbücher liest.

Wer sein Leben meistern will, muss stets möglichst aufmerksam und wachsam sein und sein jeweiliges Lebensumfeld verstehen lernen. Er muss bereit sein, angemessen zu handeln, so wie es die Situation erfordert.

Und er muss sich vor allem auf sich selbst verlassen können. Denn auf andere ist im Ernstfall in der Regel kein Verlass.

Denn wenn es hart auf hart kommt, dann wandeln sich die meisten Menschen zu gnadenlosen Egoisten, die wenigstens ihre eigene Haut retten wollen, weil sie ihnen am nächsten ist. (Wobei „eigene Haut“ durchaus weiter gefasst sein und sich auf Familie oder Job oder Tribe oder was auch immer beziehen kann.)

Wenn einem das Leben eines oder mehrerer Anderer wichtiger ist als das eigene, kann das auch mal zu drastischen Entscheidungen führen, bei denen man bewusst sein eigenes Leben auf’s Spiel setzt. Das ist eine Frage der Sympathie, der Prioritäten und jeweiligen Attitüde.

Doch entscheidend für das eigene Überleben ist, dass man Krisen, Gefahren und Konflikte erkennt und/oder vermeidet und ihnen möglichst besonnen und wach mit offenem Visier begegnet und das Problem an der Wurzel packt und löst.

Dazu ist viel Instinkt, Verstand und Lebenserfahrung nötig.

Aber wenn man im Leben etliche Krisen und Konflikte bewältigt hat, dann wächst umso mehr das Selbstvertrauen, dass sie lösbar sind und man sich ihnen nicht machtlos ausgeliefert fühlen muss.

„There’s no problem, only solutions“, sang John Lennon in seinem Song Watching the Wheels, in dem er nach all dem Ruhm und all der globalen Aufmerksamkeit seinen familiären Rückzug besingt und mit Gelassenheit und Achselzucken den Lauf der Welt da draußen betrachtet, den selbst ein John Lennon kaum zu beeinflussen vermochte.

Alles hat seinen Lauf, alles hat seine Zeit, und es nutzt nichts, am Lauf der Welt krank zu werden oder zu verzweifeln.

Es ist, wie es ist.

Es bleibt einem nichts anderes übrig, als viele Dinge als gegeben zu nehmen und für sich und sein persönliches Lebensumfeld das möglichst Beste draus zu machen.

Wenn jeder das in seinem ganz persönlichen Umfeld beherzigt, dann wird am Ende die Welt als Ganzes ein besserer Ort.

Ich alleine kann die Welt nicht ändern. Aber wenn wir alle persönlich daran arbeiten, das zum Positiven zu verändern, was in unserer eigenen Macht steht, dann ist viel gewonnen.

Dazu gehört Ehrlichkeit gegenüber sich selbst und Offenheit gegenüber den anderen.

Erst wenn man weiß, welche Karten im Spiel sind, kann  man das Spiel auch spielen. Wer das nicht weiß und die Regeln nicht kennt bzw. respektiert, geht unter.

Das ist hart für die Betroffenen, aber die nackte Wahrheit.

Das Leben ist und bleibt ein Kampf.

Und das hat sogar sein Gutes.

Denn wenn es nicht so wäre, wär’s ja langweilig …

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