Eigentor für Brasilien

Passender hätte der Auftakt zur WM 2014 kaum sein können, womit ich nicht die furchtbar langweilige Eröffnungsfeier meine, sondern das Eigentor des brasilianischen Abwehrspielers Marcelo in der 11. Minute im Eröffnungsspiel Brasilien gegen Kroatien in der Arena Corinthians von São Paulo. Brasilien schießt ein Eigentor – das gilt im übertragenen Sinne für die WM als Ganzes. „Eigentor für Brasilien“ weiterlesen

Schweres Unglück auf WM-Baustelle in São Paulo

197 Tage vor Start der Fussball-WM in Brasilien sind gestern durch den Einsturz eines Krans auf der Baustelle des Eröffnungsstadions Arena Corinthians („Itaquerão“) in São Paulo zwei Bauarbeiter ums Leben gekommen. Teile des Stadions wurden so stark beschädigt, dass die geplante Fertigstellung bis Jahresende gefährdet ist. Öffentlichkeit und Fussball-Funktionäre reagieren schockiert. „Schweres Unglück auf WM-Baustelle in São Paulo“ weiterlesen

Ausflug zum Korallenriff

Es gibt eigentlich nichts, was man hier in Porto Seguro nicht machen kann. Ein beliebtes Ausflugsziel ist das äußere Korallenriff, das Recife de Fora. Gestern war ein perfekter Tag dafür. „Ausflug zum Korallenriff“ weiterlesen

Zeitung: Copa 2014 beginnt in São Paulo

Das Eröffnungsspiel zur Fussball-WM 2014 in Brasilien wird in São Paulo stattfinden. Das meldet die Zeitung Estado de S. Paulo unter Berufung auf eine hohe Quelle aus dem Lokalen Organisationskomitee. „Zeitung: Copa 2014 beginnt in São Paulo“ weiterlesen

Blatter: Fussball-WM 2014 sollte in Rio eröffnet werden


Die Fussball-WM 2014 (Copa 2014) in Brasilien sollte in Rio de Janeiro eröffnet werden. Das sagte FIFA-Präsident Joseph Blatter gegenüber der Zeitschrift Estado de S. Paulo. „Blatter: Fussball-WM 2014 sollte in Rio eröffnet werden“ weiterlesen

Neues aus Brasilien


In den letzten 24 Stunden hat es so viele erwähnenswerte Neuigkeiten aus Brasilien gegeben, dass ich sie diesmal in Form eines Nachrichtenüberblicks präsentieren will.

Google startet Street View-Aufnahmen im Amazonas

Wie Google bereits am Mittwoch in seinem Blog mitteilte, sind zur Zeit Mitarbeiter vor Ort, um Aufnahmen vom Fluss, Urwald und angrenzenden Siedlungen zu machen. Google arbeitet dabei eng mit der ortsansässigen Naturschutz-Organisation FAS zusammen. Mitarbeiter dieser Non-Profit-Organisation werden in der Street-View-Technik geschult, um die Arbeit vor Ort fortzusetzen. Die 360-Grad-Kameras werden sowohl auf Booten installiert, die den Fluss entlang schippern, als auch auf großen Dreirädern, welche die unbefestigten Uferwege und Dorfstraßen entlang fahren. In einer ersten Phase des Projektes wird ein 50 km langer Küstenstreifen des Rio Negro aufgenommen, der sich von Tumbira bis Terra Preta erstreckt. Ende des Jahres sollen die ersten Bilder weltweit online verfügbar sein.

Mode-Imperium ZARA der Sklavenarbeit bezichtigt

Reporter des TV-Magazins A Liga berichteten von sklavenartigen Arbeitsbedingungen in 30 brasilianischen Fabriken, die für die spanische Mode-Marke Zara produzieren. „Neues aus Brasilien“ weiterlesen