Alea iacta est

Wie ich gerade sehe, war mein letzter (veröffentlichter) Blogpost vom 16. März! Das ist dreieinhalb Monate her! Und sagt eigentlich schon alles: Es hat sich meiner in den vergangenen Wochen eine Müdigkeit und Fatigue bemächtigt, überhaupt noch längere Artikel zu schreiben und zu bloggen. Ich habe schon länger das Gefühl, es sei eigentlich alles gesagt, was zu sagen ist. Das Meiste und Aktuellste tweete ich ohnehin auf Twitter. Aber auch da vergeht mir zunehmend die Lust. Und so habe ich beschlossen, dass dies bis auf Widerruf oder immer mein letzter Blogpost sein soll, und auch sonst meine Social-Media-Aktivitäten, wenn nicht zu beenden, so doch erheblich einzuschränken.

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Wenn es Gott wirklich gibt…

…dann hat alles, was geschieht, seinen Sinn. Und am Ende wird alles gut. Wie auch immer man das definiert (was Gott „gut“ findet und was der Mensch „gut“ findet, muss nicht zwangsläufig dasselbe sein…). Das ist das Geheimnis meines Gottvertrauens.

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Mein persönlicher Jahresrückblick

Wer 2020 erlebt und überlebt hat, der wird dieses Jahr so schnell nicht vergessen, wohl bis ans Lebensende nicht. Darin dürften sich alle einig sein. Es war ein Jahr, das aufgrund der Corona-Pandemie eine völlig ungeahnte und niemals für möglich gehaltene Wendung genommen hat und unzählige Existenzen und Gewissheiten über Bord geworfen hat. Es hat jeden gefordert, der mitten im Leben steht und darauf vertraut, dass alles mehr oder weniger seinen gewohnten Gang geht. Ging es aber nicht! Auch nicht für mich. Wenngleich ich diese stürmische Zeit im Vergleich zu vielen anderen in einem verhältnismäßig sicheren Hafen verbrachte, dank auch meiner ganz individuellen Lebensumstände.

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