Chemotherapie schlägt bei Brasiliens Ex-Präsident Lula gut an

Brasiliens Ex-Präsident Lula macht gute Fortschritte, um von seiner im Oktober diagnostizierten Kehlkopfkrebs-Erkrankung zu genesen.

Wie die ihn behandelnden Ärzte des Hospital Sírio-Libanês in São Paulo mitteilten, konnte der etwa drei Zentimeter große Tumor durch die bisherigen zwei Chemotherapien bereits um etwa 75 Prozent reduziert werden. Ein so starker Rückgang sei außergewöhnlich, so die Ärzte.

Wie O Globo berichtet, entgeht der beliebte Ex-Präsident damit einem chirurgischen Eingriff. Seit gestern unterzieht er sich einer dritten und letzten Chemotherapie. Zwischen dem 7. und 10. Januar werde mit der Radiotherapie begonnen, die laut O Globo sechs bis sieben Wochen dauern werde.

Ab März könne Lula seine normalen Aktivitäten wieder aufnehmen, glauben die Ärzte.

Brasiliens Ex-Präsident Lula hat Krebs

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