Alea iacta est

Wie ich gerade sehe, war mein letzter (veröffentlichter) Blogpost vom 16. März! Das ist dreieinhalb Monate her! Und sagt eigentlich schon alles: Es hat sich meiner in den vergangenen Wochen eine Müdigkeit und Fatigue bemächtigt, überhaupt noch längere Artikel zu schreiben und zu bloggen. Ich habe schon länger das Gefühl, es sei eigentlich alles gesagt, was zu sagen ist. Das Meiste und Aktuellste tweete ich ohnehin auf Twitter. Aber auch da vergeht mir zunehmend die Lust. Und so habe ich beschlossen, dass dies bis auf Widerruf oder immer mein letzter Blogpost sein soll, und auch sonst meine Social-Media-Aktivitäten, wenn nicht zu beenden, so doch erheblich einzuschränken.

Diesen Blog habe ich im Mai 2011 gestartet, das hier war mein erster Artikel: Eine Jubelarie auf die Möglichkeiten, die sich für einen (damals frisch arbeitslos gewordenen) langjährigen TV-Journalisten aus den damals tatsächlich noch Neuen Medien ergaben!

Ich habe seit Kindheitstagen leidenschaftlich gern geschrieben, der Weg in die schreibende/publizierende Zunft war folglich geradezu vorgezeichnet. Ich hätte auch Schriftsteller oder Dramaturg oder Drehbuchautor oder sonst was werden können, aber die Möglichkeiten und Umstände führten mich in den TV-Journalismus, worüber ich rückblickend auch sehr froh bin, denn dort spielte damals die Musik und dort konnte man  gut Geld verdienen, Karriere machen (falls gewollt) und gesellschaftlichen Status und Anerkennung erwerben. Außerdem ist Fernsehen/Bewegtbild eine fantastische und spannende Angelegenheit, im Grunde die Krone der journalistischen Berichterstattung, schon allein wegen der technischen Komplexität und der Performance.

Doch das Internet fing damals schon an, den etablierten Medien die Butter vom Brot zu nehmen und sie mehr und mehr abzuhängen.

Als ich Ende 2010 betriebsbedingt meinen letzten festen Arbeitgeber N24 verlassen musste (und wollte), sorgten Konkurrenz und die geradezu galoppierende technische Entwicklung für eine zunehmende Arbeitsverdichtung, aber auch Verbilligung und Vereinfachung des Produktionsprozesses, der bei Film und Fernsehen einfach der Aufwändigste ist: Der Print-Journalist braucht im Grunde nur Stift und Notizblock und eventuell eine Fotokamera, der Radio-Journalist nur Mikro und Aufnahmegerät, der TV-Journalist braucht alles plus Licht plus Stativ (und Schminke!) plus Studio, für Live-Geschichten wird (wurde) der Aufwand gar noch exorbitanter!

Für mich war qualitätsvoller TV-Journalismus unter den zuletzt gegebenen Umständen im Privat-Fernsehen nicht mehr praktizierbar. So war ich nicht traurig, als ich dem Sender mit einer guten Abfindung gestärkt den Rücken kehren musste.

Es war mir schon damals klar, dass es in der stark von Wettbewerb und sich häufenden Krisen geprägten Medienbranche schwer werden würde, nochmal einen vergleichbar guten Job zu ergattern. Doch ich konnte mir andererseits auch nichts Schöneres vorstellen, als weiterhin im Journalismus tätig zu sein – nur unabhängiger!

Ich hatte meinen Plan B schon längst in der Tasche: Damals mit einer Brasilianerin verheiratet, wollte ich mich mit Geld, Mann und Maus zumindest probehalber nach Brasilien absetzen und mich – die kommenden sportlichen Großereignisse Fussball-WM und Olympische Spiele schon im Blick – als „Brasilien-Experte“, als den mich Ex-Kollegen ohnehin schon kannten, weiter zu profilieren und in irgendeiner Weise vor Ort Geld damit zu verdienen.

Dazu brauchte ich das Rüstzeug eines autonom arbeitenden Bewegtbild-Reporters: einen eigenen Blog, einen eigenen YouTube-Kanal, erweiterte Kenntnisse in Bild- & Tonschnitt sowie die gängigen Social-Media-Kanäle, insbesondere Facebook und Twitter . Eine gute HD-Kamera mit Stativ sowie einen guten Laptop hatte ich bereits. Kenntnisse übers Bloggen, über Social Media und Bildschnitt erwarb ich mir in Fortbildungen, die mir das Arbeitsamt gewährte.

Einen eigenen Blog zu haben war für mich ein Geschenk des Himmels! Es war unglaublich befreiend, hier nach Herzenslust und ureigenem Interesse, ohne jegliche fremde Einflussnahme, zu publizieren, was und wann und wie und wo auch immer ich es wollte! Der/das Blog sollte und wollte meine Visitenkarte werden, die ich jedem bei Bedarf oder Interesse präsentieren konnte!

Zu dieser Zeit schien Bloggen unter den Internet-Vorreitern zwar gerade aus der Mode zu kommen, aber das war eine Fehleinschätzung der techaffinen Spezialisten, denn ein Blog, eine Homepage, ist und bleibt bis dato die Visitenkarte einer jeden Institution, Firma, in der Öffentlichkeit stehenden Persönlichkeit!

In der Medien-, Politik- und PR-Branche waren die Vorbehalte dagegen damals allerdings noch groß. Ich musste erleben, wie ich in der Anfangszeit als autonomer Blogger nicht als professioneller, hauptberuflicher Journalist anerkannt wurde – nicht einmal vom Journalistenverband! Ohne den Nachweis einer anerkannten, etablierten Redaktion als Arbeitgeber bzw. Auftraggeber war ich – trotz jahrzehntelanger Berufserfahrung -plötzlich ein Nichts und Niemand!

Doch ich ließ nicht locker und blieb hartnäckig, wenn mir irgendwelche Leute aus den Öffentlichkeits-Abteilungen und Pressestellen den Zugang verweigern wollten. So schaffte ich es z.B. zweimal auf die alljährlich stattfindende ITB in Berlin, um dort 2012 und 2014 die jeweiligen Vertreter des brasilianischen Tourismusverbandes im Hinblick auf die WM zu interviewen. (Die Brasilianer waren mit der Tatsache, dass ich „nur“ Blogger war, extrem locker und aufgeschlossen, freuten sich, dass sich jemand überhaupt diese Mühe machte und würdigten mich als deutschen Brasilien-Kenner!)

Bei diesem allerersten Einsatz passierte mir ein üblicher Anfängerfehler: Das Ansteckmikro war versehentlich nicht eingeschaltet, das Interview nur über’s Kamera-Mikro aufgenommen, mit dem ganzen umgebenden Lärm. In diesem Fall nicht ganz so schlimm, weil meine Zielgruppe ohnehin im deutschsprachigen Raum lag, für die ich eigens Untertitel erstellte (eine sehr aufwändige Sache, zumindest damals!).

Auch das stark wachsende Karrierenetzwerk XING war für mich damals eine äußerst wertvolle Plattform, um mich sowohl selbst zu präsentieren als auch mit Leuten zu vernetzen, die ein besonderes Brasilien-Interesse hatten, indem ich Mitglied entsprechender Fachgruppen wurde und mich mit Expats und echten Experten austauschen konnte.

Es war letztlich dieser meiner XING-Aktivität zu verdanken, dass der Bruckmann Verlag aus München auf mich aufmerksam wurde und mir die Autorenschaft für einen prächtigen Bildband über die 50 Highlights Brasilien anbot! Ich schlug sofort ein, auch wenn das Honorar meine Erwartungen und Hoffnungen bei Weitem unterschritt und eigentlich die Arbeit und Mühe nicht wert gewesen wäre. Aber sie war es trotzdem! Denn Autor eines Buches eines namhaften Verlags zu sein war und ist als Visitenkarte immernoch höher angesehen, als „nur“ einen Blog zu betreiben.

Die Arbeit war spannend, aufregend und intensiv, denn ab Vertragsabschluss bis Abgabe hatte ich gerade mal drei Monate Zeit, um in Zusammenarbeit mit Redaktion und den beteiligten Fotografen das komplette Manuskript über 50 Kapitel plus Einleitung einzureichen! Das war sportlich! Denn zur Buchmesse im Oktober 2013 in Frankfurt – mit Brasilien als Gastland – musste es druckfrisch fertig sein.

Es gelang (selbstverständlich!). Und das Ergebnis erfüllte mich wie den Verlag mit Stolz. (Im Haus selbst hatte niemand genügend Sachverstand über das Land, man vertraute da voll und ganz auf meine Expertise!)

Unglücklicherweise konnte ich wenig eigenen Fotos beitragen, da ich damals überwiegend filmte und wenig Fotos in professioneller Qualität anzubieten hatte. Das hätte mein Honorar beträchtlich erhöht. So hatte ich als Kenner, Mit-Entscheider und Schreiberling zwar die meiste Arbeit, aber den geringsten finanziellen Ertrag.

Immerhin gab es in den Folgejahren noch einige Nachfolgeprojekte wie den  Highlights-Band zu ganz Südamerika, in dem knapp 20 meiner Brasilien-Kapitel aktualisiert wiederverwertet wurden.

Mein Brasilien-Band selbst wurde kein Bestseller, dafür gab es anlässlich der WM zu viele Konkurrenzprodukte, zu wenig Nachfrage und leider auch zu wenig Publicity des Verlages, der sich vor dem Hintergrund der schieren Masse an eigenen Publikationen auf wenige Leuchttürme fokussierte.

Ich war für die Publicity also praktisch selbst verantwortlich! Ich tat zwar über meine Social-Media-Kanäle alles, was ich konnte, aber für einen Einzelkämpfer wie mich war das dann doch zuviel des Guten.

Immerhin: Je näher die WM rückte, desto mehr stieg das öffentliche Interesse an Brasilien. Mein Blog stieg an die Spitze aller deutschsprachigen Google-Suchergebnisse, wenn man WM und Brasilien eingab, sogar die großen Leitmedien auf die hinteren Plätze verweisend. (Damals war Google gegenüber Blogs sehr positiv eingestellt, honorierte die Dichte von Informationen zu Spezialthemen.)

Kaufen konnte ich mir dafür nichts, zumal ich meinen Blog nicht mit Werbe-Anzeigen zukleistern wollte (und mir in dieser Hinsicht der Geschäftssinn und Vermarktungsinstinkt fehlte).

Immerhin stieß eine junge Mitarbeiterin eines schrulligen Astro-TV-Senders über’s Internet auf mich und lud mich zu einem ausgiebigen Talk in die Morgensendung des Tages der WM-Eröffnung ein: drei Talks á 15 Minuten mit der netten und neugierigen Moderatorin waren eine wunderbare Gelegenheit, in für’s TV ungewöhnlich ausführlicher Weise die bevorstehende WM und das Gastgeberland zu behandeln.

Meine ursprüngliche Erwartung und Hoffnung, die WM in Brasilien selbst zu erleben und zu covern, möglichst für große Medien, erfüllte sich dagegen nicht.

Trotz meiner unzähligen Kontakte in der Branche und dem Wissen meiner Ex-Kollegen ob meiner Kenntnisse und Fähigkeiten, wurde ich geradezu ignoriert und geschnitten, selbst von meinem letzten Arbeitgeber, der mich nicht ein einziges Mal als Experten ins Studio holte. Statt dessen schickte man hauseigene Kollegen nach Brasilien, die keine Ahnung von Land und Leuten hatten, aber dank ihres Standings bei Publikum und Sender das Privileg genossen, vor Ort sein zu dürfen.

Auf eigene Kosten – oder via damals populär werdendem Crowdfunding – wollte ich diese Unternehmung nicht wagen. Das machte weder meine damalige, eh schon genervte Frau mit, noch stand der Aufwand in irgendeinem Verhältnis zum Ertrag.

Ich war stinksauer auf die Medienbranche und entschied, ihr endgültig den Rücken zu kehren, während ich die WM am heimischen Bildschirm, Computer und den Straßen und Bars von Berlin verfolgte.

Das erwies sich schnell als die ohnehin viel bessere Variante. Denn so hatte ich ein stabiles und kostengünstiges Basislager, von dem aus ich alles – vor allem via Twitter – verfolgen konnte.

Mein Netzwerk war eh schon riesig. Ich musste nicht vor Ort sein, um in Erfahrung zu bringen, was in Brasilien ablief. Vor Ort wären die Bedingungen sogar ungleich schwieriger gewesen, denn neben den Reisen und den Unterkünften hätte ich kaum auf stabile und preiswerte Kommunikationsmittel zurückgreifen können. Vor Ort wäre ich von der Medienwelt abgeschnittener gewesen als in Deutschland. Das war auch der Grund, wieso ich von einer Crowdfunding-Kampagne absah: die Unterstützer wären womöglich zurecht sauer geworden, wenn ich nicht oder nur unzureichend hätte liefern können.

Die meisten Medien und Konsumenten interessierten sich aber ehrlich gesagt eh nicht besonders für die Details rund um den Sport. Sie gaben sich mit klischeebehafteten Berichten von Ahnungslosen zufrieden, während das große Augenmerk aller auf den äußerst spannenden Spielen und Mannschaften lag.

Ich schaute praktisch alle Spiele – parallel via Laptop mit Twitter als Second Screen – und kreierte die Form eines Spiel- oder Zustandsberichtes mit eingebetteten Tweets. Die Spiele mit deutscher und/oder brasilianischer Beteiligung standen dabei besonders im Fokus, wie das legendäre 7:1 im Mineirão-Stadion von Belo Horizonte, ausgerechnet in der Stadt und dem Bundesstaat, zu dem ich dank  meiner Ex-Frau eh besonders enge Bande hatte. (Zwei Jahre später sollte dieses 7:1 noch eine andere Bedeutung erhalten.)

Die DFB-Mannschaft hatte ein ausgezeichnetes WM-Quartier gewählt (die Schweizer übrigens auch). Und ich möchte schwören, dass sie es auf meine Anregung und Werbung hin taten. Denn in meinem längst als seriös anerkannten Spezial-Blog hatte ich während und nach einem zweimonatigen Aufenthalt 2013 in Porto Seguro diesen Ort als strategisch wie klimatisch ideales WM-Quartier identifiziert und angepriesen.

Ich war deswegen sogar mit dem DFB in Kontakt getreten, Monate, bevor die Entscheidung fiel. Auch andere Kontakte, die über XING an mich herantraten, ließen einen Zusammenhang erkennen.

Ich hatte mir parallel auch vorstellen können, weniger als Journalist, sondern als WM-Helfer, Reiseleiter, Zimmer-Vermittler oder was auch immer vor Ort tätig zu sein, doch auch das führte letztlich zu keinem befriedigenden, realisierbaren Ergebnis. Eine FIFA-WM ist einfach ein Mega-Marketing-Ereignis, bei dem du als kleiner Blogger völlig irrelevant bist.

So blieb ich also in Berlin, gewann immerhin die damals noch neue (inzwischen eingestellte) internationale Huffington Post als zusätzlichen Vertriebskanal für meine zahlreichen Blogbeiträge, die ich dort an prominenter Stelle (Seite 1-Kolumne) einem viel breiteren Publikum zugänglich  machen konnte (kostenlos natürlich …).

Mit dem gewonnenen WM-Finale der deutschen Mannschaft beendete ich daraufhin für längere Zeit meine Blog- und Journalistentätigkeit bezüglich Brasilien.

Einerseits frustriert über den ausgebliebenen finanziellen Ertrag an dem ganzen Aufwand, anderseits aber bereichert um eine unvergessliche Zeit und unbezahlbare Erfahrungen mit vielen persönlichen Highlights und Erfolgen.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Und praktische Erfahrung ist unendlich viel mehr wert als alle Theorie.

Meine über die Jahre erworbenen Brasilien-Kenntnisse und persönlichen Erfahrungen sind und bleiben ein Schatz, der mir nicht zuletzt Jahre später enorm dabei geholfen hat, mich dauerhaft und endgütig in Brasilien niederzulassen und hier Wurzeln zu schlagen.

Ende November 2017 traf ich hier ein, um zu bleiben.

Und die Art und Weise, wie mir die Fügung seit meiner Ankunft geradezu den roten Teppich ausrollte, verblüffte und verblüfft mich immer noch ungemein.

Plötzlich lief alles wie am Schnürchen! Sowohl was bürokratische Angelegenheiten anging, als auch die Umstände meiner Wohnort-Wahl und die erfolgreiche Suche nach einem geeigneten Objekt, um meine vor allem auf internationale Gäste ausgerichteten touristischen Pläne zu realisieren.

Unglücklicherweise hat die Corona-P(l)andemie mir zwischenzeitlich  einen Strich durch die Rechnung gemacht. Meine eigentliche Zielgruppe – Gäste aus dem Ausland – bleiben seit März 2020 aus. Ob und wann und in welcher Zahl sie wiederkommen werden, steht noch in den Sternen.

Über diese ganze COVID-Geschichte möchte ich hier im Einzelnen kein Wort mehr verlieren. Ich habe sie in mehreren Blogbeiträgen aus meiner Sicht eingeordnet und gleich am Anfang vor den Risiken der Lockdowns gewarnt.

Für mich war und ist es vor allem eine große Lehrstunde geworden, was die Manipulation und Hysterie der Massen und Medien angeht.

Vor die Wahl „Sicherheit/Gesundheit oder Freiheit“ gestellt, wählen die Meisten ohne zu zögern ersteres, selbst dann noch, wenn die unkalkulierbaren Kollateralschäden bereits offensichtlich sind. Und lieber verschließen die Meisten ihre Augen vor dieser Wirklichkeit, als einen großen Irrtum einzugestehen und umzusteuern. Nach dem Motto: Wahr ist, was der Mainstream meint. Der Mainstream hat immer recht!

Nein. Hat er nicht. Eher im Gegenteil.

Insofern war ich schon immer ein „Querdenker“, schwamm schon immer gerne gegen den Strom als mit ihm. Habe immer lieber selbst recherchiert und nachgedacht, als unreflektiert nachzuplappern, was andere mir vorkauten oder von mir erwarteten. Es ist immer ein Abwägen.

Ich bin damit für mich persönlich am Ende immer am besten gefahren.

Denn so habe ich mein Leben lang meinen Kurs gehalten. Und bin an meinem Ziel angelangt und habe meinen lang gehegten Traum von einem stabilen Leben in Brasilien realisiert, in einer Weise, die meine optimistischsten Erwartungen bei Weitem übertroffen hat.

Dafür danke ich vor allem und letztlich allein Gott, dem Schöpfer, dem Lenker, dem Baumeister und Großmeister, der meinen Lebensweg so steuerte, dass er mich schließlich zur perfekten Zeit an diesen paradiesischen Ort führte, an dem ich jetzt als Privatier lebe!

Nun konzentriere ich mich auf meinen Garten und meine Gäste, lass den lieben Gott einen guten Mann sein und harre der Dinge, die noch kommen mögen.

Die Würfel sind längst gefallen.

Wir werden sehen und erleben, was die Zukunft für jeden Einzelnen von uns bringt. Oder auch nicht.

Abraço. Fique com Deus.

4 Gedanken zu „Alea iacta est“

  1. Klingt wie eine Abschiedsfeier , rss .. ich hoffe Du hältst weiter die Ohren steif 😉 und hör mit dem Rauchen auf großer Junge! Das Saugen an den Knospen ist ein gutes Übergangsritual..!

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