About me

 Im Mai 2018 ist das von mir aktualisierte und bearbeitete NATIONAL GEOGRAPHIC Reisehandbuch Brasilien erschienen. Als Basis dieses ultimativen und praktischen Reisehandbuches diente die us-amerikanische Ausgabe des Reiseführers BRAZIL von Bill Hinchberger, ebenfalls aus dem Hause National Geographic.

Außerdem bin ich alleiniger Autor des 2013 erschienen Bildbandes Highlights Brasilien: Die 50 Ziele, die Sie gesehen haben sollten aus dem Bruckmann Verlag in München. Aus dem gleichen Verlag stammen die Bildbände 100 Highlights Südamerika: Alle Ziele, die Sie gesehen haben sollten (2017) und Highlights Die Welt: Die 100 Ziele, die Sie gesehen haben sollten (2016), zu denen ich die jeweiligen Brasilien-Kapitel beigesteuert habe.

Schließlich ist im Oktober 2018 der Bildband Die schönsten Inseln der Welt , ebenfalls aus dem Hause Bruckmann, erschienen, mit meinen Kapiteln über Fernando de Noronha und Ilha Grande in Brasilien.

Brasilien hat mich schon bei meinem ersten Besuch im Jahr 2002 auf Anhieb fasziniert und sich zu meinem Leib- und Magenthema entwickelt. Die folgenden Jahre reiste ich, in Berlin lebend und als Journalist beim Fernsehen arbeitend, mindestens einmal pro Jahr in das fünftgrößte Land der Erde, heiratete im Jahr 2005 sogar eine Brasilianerin (inzwischen geschieden), mit der ich zwei gemeinsame Kinder habe.

2011 begann ich mit diesem Blog, der sich vor allem zur Aufgabe stellte, im Zuge der Vorbereitungen auf die FIFA Fussball-WM 2014 ein authentisches, realitätsnahes Bild von Brasilien im deutschsprachigen Raum zu vermitteln.

Darüber hinaus nutze ich diesen Ort, um unabhängig und frei und ohne jegliche redaktionelle Einflussnahme über die Dinge zu schreiben, die mich außerdem noch umtreiben. Meine Interessen sind Dank meines erfahrungsreichen Lebens – darunter zwanzig Jahre als hauptberuflicher Journalist bei großen deutschen TV-Sendern – sehr vielseitig: sie reichen von Politik und Wirtschaft über Pädagogik und grundlegende gesellschaftliche Fragen bis hin zu Musik und Sport. Ich bin ein Kind meiner Zeit und interessiere mich für alle relevanten Fragen des Zeitgeschehens. Ich begegne all diesen Fragen möglichst vorbehaltlos und sachlich, gleichwohl letztlich subjektiv vor dem Hintergrund meiner eigenen Lebenserfahrung.

Nach der WM 2014 stellte ich die Arbeit am Blog für einige Zeit ein, um sie Anfang 2017 wieder aufzunehmen. Meine Aufenthalte in Brasilien wurden immer länger und im November 2017 konnte ich meinen lang gehegten Traum in die Tat umsetzen, hier dauerhaft zu leben.

Als Wohnsitz habe ich einen wundervollen kleinen Ort in der Region von Paraty ausgewählt. Strategisch günstig zwischen den Metropolen Rio de Janeiro und São Paulo gelegen, bietet diese Region eine unglaubliche Vielfalt an Stränden, Inseln, Wasserfällen, exotischen Tieren und Pflanzen und weiteren Naturwundern. Auch kulturell und kulinarisch ist diese Region außergewöhnlich.

Wer einen authentischen Eindruck von der brasilianischen Kultur und Natur bekommen möchte – zumal mit deutschsprachiger Reiseleitung – kommt an mir kaum vorbei. Keine der zahlreichen Tour-Agenturen in Paraty und kein nationaler/internationaler Reiseveranstalter wird Ihnen diesen Service bieten: Ein- oder Mehrtages-Touren v.a. zu den weniger bekannten und frequentierten Orten, mit engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung und Lebensart, individuell auf Ihre ganz persönlichen Bedürfnisse und Wünsche zugeschnitten!

In meinem geräumigen und wunderbar gelegenen Haus mit großem, exotischem Garten habe ich genug Platz, um kleine Gruppen wie Familien unterzubringen. Strände und Wasserfälle und weitere, unzählige Attraktion befinden sich in unmittelbarer Nähe.

Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck auf meiner offiziellen Facebook-Seite parabenstv  und meinem YouTube-Kanal parabenstv.

Tagesaktuelle Tweets und Kommentare zum Weltgeschehen finden Sie auf meinem Twitter-Profil.

Am besten erreichen Sie mich persönlich per Mail (parabenstv<at>gmail.com).

2 Gedanken zu „About me“

  1. Freudiana: Corona-Kultus mit libidinöser Aufladung als säkulares Substitut im spirituellen Vakuum

    Ermächtigung zur Ausweitung des Infektionsschutzgesetzes – Wiederauflage des Hexenhammers in zeitgemäßer Sprache

    Die Corona-Religion bedient eine kulturpsychologische Affektdisposition des Menschen der Letztzeit zur ‚Krankheit‘ als eines Leitsymptoms der allgemeinen Degeneration der Selbstwertschätzung; aufgrund des Verlustes der Anbindung an die schöpfergeistige Ebene.
    Ohne Gottesbezug und Herkunftsvergewisserung tritt der Afterglaube einer Pseudowissenschaft vom allfälligen Virus, und als einer Ersatzreligion mit götzendienerischem Maßnahmenkult, in das geistige Vakuum und die seelische Armutsleerstelle, die eigentlich vom Bewußtsein der Erbschaft eines Gotteskindes erfüllt sein sollte. Nach der Zurückweisung der Begrifflichkeit von einer naturhaften ‚Sündhaftigkeit‘ und ‚Schuldsühne‘, erfüllt nunmehr die ‚Infektion‘ und die ‚Erlösung‘ durch den ‚Picks‘ die verbliebene spirituelle Lücke in unserem Bewußtsein. Hierbei fungiert der virale Generalverdacht ‚Corona‘ auch ohne jedes einschlägige Symptom als ebenso fataler Vorwurf, mit dem gleichen Impetus, mit dem vormals der Ketzer auf bloßen Verdacht hin verurteilt worden war. Schuldig, pardon ‚infiziert‘ ist grundsätzlich jeder, bis er auf der Hexenprobe seine Unschuld erweisen kann. Die Perversion liegt, damals wie heute, in der Beweislastumkehr, bei der die grundrechtliche Unschuldsvermutung aufgehoben ist: Jeder Bürger gilt zunächst als ein ‚Kranker‘ Missetäter, solange er nicht mea maxima culpa widerruft und er das „Siegel des Götzen“ zu seiner Absolution angenommen hat.
    Wir sind nicht mehr länger selig gewiß unserer ‚Gesundheit‘, auch in Angefochtenheit, im Aufblick auf das Urbild des unendlichen Gewahrseins, das wir verwirklichen sollten, sondern in einer perversen (=verdreht-verkehrten) Weise stolz auf die ‚Krankheit‘, im Zerrbild der leibseelischen Krüppelgestalt, zu der wir deformiert werden sollen.
    In dieser Konsequenz handelt es sich bei dem Masken-Drill dementsprechend auch um die breitgesellschaftlich libidinöse Aufladung der ‚Maske‘ zum Fetischobjekt, und der Vollgültigkeit der assoziativen Verknüpfung von Impf-Injektion mit uneingestandenen Penetrationswünschen.
    Wir bilden uns alles Mögliche darauf ein, getestet und geimpft zu sein, aber bekennen es nurmehr verschämt, wenn wir – gesund sind

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